Traumasensibles Yoga hat den Fokus nicht auf sportlicher Leistungsfähigkeit, sondern ganz darauf, sich mit dem Körper, der uns nach einschneidenden Erlebnissen ein Stück weit entfremdet sein kann, wieder anzufreunden. Wir üben Selbstwahrnehmung, Selbststeuerung, Stabilität im Köper, Erdung und Selbstbestimmung (z.B. damit, dass man jederzeit individuell entscheiden darf, ob man eine Übung macht oder nicht, wie lange man sie macht und mit welcher Intensität).
Wir sitzen normalerweise für ca. 30 min in Stille (auf Kissen oder Stühlen), wofür ich auf Wunsch gerne einfache Anweisungen gebe. Danach gibt es die Möglichkeit Beobachtungen mitzuteilen und Fragen zu stellen. Am Ende meditieren wir noch mal ein paar Minuten.
Man kann Yoga und Meditation als Aspekt eines spirituellen Weges praktizieren ‐ oder einfach um in der Anspannung des Alltags eine innere Oase zu finden, in der Erholung und Sammlung möglich ist. Meditation beugt so bestens gegen Erschöpfung und Burnout vor.