Traumasensibles Yoga hat den Fokus nicht auf sportlicher Leistungsfähigkeit, sondern ganz darauf, sich mit dem Körper, der uns nach einschneidenden Erlebnissen ein Stück weit entfremdet sein kann, wieder anzufreunden. Wir üben Selbstwahrnehmung, Selbststeuerung, Stabilität im Köper, Erdung und Selbstbestimmung (z.B. damit, dass man jederzeit individuell entscheiden darf, ob man eine Übung macht oder nicht, wie lange man sie macht und mit welcher Intensität).